Die konzentriert ausgeführten Bewegungen machen Kinder klüger!
Schulische Leistungen scheinen zu steigen, wenn Kinder regelmässig Sport treiben.
(Siehe dazu: FAZ , BILD, Buch: „Was Kinder schlau und glücklich macht“.)
Der Kampfkunst Unterricht macht Kindern vor allem aber Spaß.
Dabei verbessern die Kinder nicht nur motorische Fähigkeiten, (wie Flexibilität, Ausdauer, Gleichgewicht, Schnelligkeit, Kraft, Koordination), sondern lernen auch ihren Bewegungsdrang zu kanalisieren, ihre Aufmerksamkeit zu lenken, sowie Disziplin im Umgang mit sich und anderen zu haben. Diese soziale Fertigkeit spielt bei Partnerübungen eine wichtige Rolle. Sie wird auch durch das Einbinden in die bestehende Gruppe gefördert.
Die Kinder merken, dass gewisse Übungen Geduld erfordern, und nur durch regelmässiges Üben erlernt und beherrscht werden können. Und, dass das entsprechende „Durchhalten“ zu einer grösseren Zufriedenheit führt, als ein verfrühtes beenden der jeweiligen Übung.
Ihre erweiterten Fähigkeiten, das verstärkte Körperbewusstsein und grössere Selbstkenntnis führen zu mehr Selbstvertrauen: „Ja, ich kann das!“ bzw. „Nein, das brauche ich nicht!“
Die Kinder lernen, wann Zeit zu reden ist, und wann nicht.
So reifen aus kleinen Menschen große Persönlichkeiten.